Am 11. Juni 2024 unterzeichnete der Präventionsrat Oldenburg (PRO) die Resolution “Null Toleranz bei Gewalt gegen Einsatzkräfte” der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und ihrer Mitgliedsorganisationen, zu denen der GUV Oldenburg (GUV OL) zählt.
"Die Zunahme verbaler Gewalt und tätlicher Angriffe während Einsatz- und Rettungssituationen ist nicht hinnehmbar und muss konsequent und strafrechtlich verfolgt werden," führte GUV OL-Geschäftsführer Michael May im Rahmen der Pressekonferenz beider Organisationen aus.
Die gesetzliche Unfallversicherung fordert eine breite Solidarität mit diesen Beschäftigten.
Dem schließt sich der Präventionsrat an, der sich seinerseits mit der Prävention von Gewalt befasst.
"Anstelle von Aggressionen und Gewalt braucht es Wertschätzung und Unterstützung für diejenigen, die sich um die Rettung von Menschenleben kümmern", unterstrich Harald Lesch, Vorsitzender des Fördervereins Präventionsrat Oldenburg.
Ergänzend führte Thomas Rieckhoff, Vorsitzender des Präventionsrats Oldenburg, aus:
“Zur Prävention von jeglicher Gewalt gehört deren Ächtung. Sie darf nicht schweigend hingenommen werden. Darum passt die Resolution der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zu der Arbeit unseres Präventionsrates.”
Kontakt:
Johanna Verse
Öffentlichkeitsarbeit
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