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Man kann anderen ruhig den Finger zeigen. Wenn`s der richtige ist.  

GUV OL appelliert zum Schulstart an alle Verkehrsteilnehmenden.

Jede und jeder ist gefordert...

Für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr wirbt der GUV OL: mit einem Banner, das am 21. August 2023 in der Bring- und Holzone der Westersteder Brakenhoffschule aufgehängt wurde. 
Angesprochen mit dem Text:
Man kann anderen ruhig den Finger zeigen. Wenn`s der richtige ist.“  
sind alle, die am Straßenverkehr teilhaben: im Auto, auf dem Rad, zu Fuß, mit dem E-Scooter, im Bus mit dem Motorrad, im LKW oder auch im Traktor.
Konkret heißt das: jede/r Verkehrsteilnehmende ist gefordert, seine Haltung im Straßenverkehr zu überdenken – für mehr Rücksicht und Achtsamkeit, weniger Stress, Aggression und Ablenkung.
 

Schulwegsicherheit ist immer ein wichtiges Thema und mit dem Start der Erstklässler/innen als Schulneulingen umso mehr.
Die Brakenhoffschule zählt mit 400 Schülerinnen und Schülern zu den größten Grundschulen im Landkreis Ammerland.
„Als Träger der Schülerunfallversicherung unterstützen wir die Schulanfangsaktion des Präventionsteams der Polizeiinspektion Ammerland mit der Brakenhoffschule gerne“, informiert Theresa Wieting, Präventionsberaterin beim GUV OL. 
„Schulwegsicherheit lässt sich nur gemeinsam verbessern. Dabei sind auch die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer gefordert. Gemeinsam wollen wir diese erreichen und für die Risiken vor Ort sensibilisieren.“

Das aufgehängte Banner entstammt der Verkehrssicherheits-kampagne „Runter vom Gas – für ein besseres Miteinander auf Deutschlands Straßen #mehr Achtung“  des Bundesminsteriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und des Deutschen Verkehrssicher-heitsrats (DVR), die auf einen Kulturwandel im Straßenverkehr abzielt.
Dahinter steht das Leitbild der „Vision Zero“ mit dem Ziel, keine Unfalltoten und Schwerstverletzten mehr auf Deutschlands Straßen zu haben. 

Beim GUV OL sind über 160.000 Schul- und Kindergartenkinder des nordwestlichen Niedersachsens – genauer der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Oldenburg, Vechta und Wesermarsch sowie der kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven – gesetzlich unfallversichert.
In 2022 hatten 2006 Schülerinnen und Schüler einen Unfall auf dem Weg zur Kita, Schule oder nach Hause.


PRESSEMITTEILUNG

Kontakt:
Johanna Verse,
Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: johanna.verse(at)guv-oldenburg.de,
Tel. 0441 – 779 09 – 37

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