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GUV OL befürchtet steigende Rad-Unfallzahlen durch Smartphones

Der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg (GUV OL) rechnet damit, dass bald die

Zahl der Fahrradunfälle steigen wird.

GUV-OL befürchtet steigende Rad-Unfallzahlen durch Smartphones

Oldenburg, im Mai 2016

Der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg (GUV OL) rechnet damit, dass bald die

Zahl der Fahrradunfälle steigen wird, die auf eine Nutzung des Smartphones zurückgehen. „Im Frühling und Sommer sind mehr Schülerinnen und Schüler mit dem Rad unterwegs. Für viele von ihnen gehört das Smartphone zur Grundausstattung – leider zu oft auch beim Rad fahren“, sagt Michael May, Geschäftsführer des GUV OL.

Wer sein Handy auf dem Rad benutzt, schränkt seine Aufmerksamkeit stark ein und erhöht so sein Unfallrisiko. Dabei ist die Handy-Nutzung auf dem Rad nicht nur gefährlich, sondern kann mit einem Bußgeld von 25 Euro auch noch teuer werden. 

Verboten: Telefonieren, Fotografieren, Nachrichten schreiben

Untersagt ist jegliches Hantieren mit dem Mobiltelefon während des Fahrens, also nicht nur das Telefonieren, sondern zum Beispiel auch das Fotografieren oder das Schreiben von Nachrichten. Nur wenn beide Hände frei sind, ist eine Benutzung erlaubt und auch sicher. Mit einer Handyhalterung am Lenker oder einem Headset darf das Gerät zur Navigation, zum Telefonieren oder zum Musikhören genutzt werden – allerdings in einer Lautstärke, die es erlaubt, auch andere Verkehrsgeräusche noch gut zu hören.
Wird das Handy bedient, muss dafür angehalten werden.

 

Für Ihre Rückfragen zu dieser Presseinformation:

Michael May, Geschäftsführer, Tel.: 0441/77909-21. Mail: michael.mayguv-oldenburg.de